In dieser Simulation bauen die Spieler ihren eigenen Jurassic Park. Sie müssen sich um die Infrastruktur, um die Parkanlagen und natürlich um die Dinos kümmern. Aber auch die Besucher wollen bei Laune gehalten und die Finanzen im Blick behalten werden.
Mehr lesenDie Spieler bauen ihre eigene Jurassic World auf, indem sie neue Dinosaurierrassen und Attraktionen entwickeln und Forschungseinrichtungen bauen. Die Umgebung ist der aus den Kinofilmen nachempfunden, es gibt mehrere Inseln zu bebauen. Auch die Dinosaurier-Modelle sehen aus und klingen wie im Film. Mit Terraforming- und Baugeräten kann der Spieler die Landschaft verändern und die Parkanlage nach seinen Wünschen gestalten und einrichten. Wir können sogar am Steuer eines Jeeps oder aus dem Cockpit des Helikopters den eigenen Park erkunden.
Was ist neu in Teil 2?
Grundsätzlich hat der Spieler in Teil 2 mehr Baumöglichkeiten, es gibt weitere Dinospezies und neue Schauplätze. Zudem erwartet uns ein neuer Story-Modus, dessen Handlung sich zwischen den beiden letzten Kinofilmen abspielt. Im neuen „Chaostheorie-Modus“ erleben wir Momente aus den Filmen – mit einem besonderen Clou: Wir meistern Szenarien aus den Filmen von „Jurassic World“ und „Jurassic Park“ frei nach dem Motto „Was wäre wenn?“, wobei sich die Level über verschiedene Zeitpunkte und Orte aus allen fünf Filmen erstrecken. Der Spieler findet heraus, was passiert, wenn er neue Herausforderungen mit unvorhersehbaren Folgen bewältigen muss.
Der Dino braucht Aufmerksamkeit
Es ist möglich, Dinosaurier zu entwickeln, die intelligent denken, fühlen und auf die Welt reagieren, die um sie herum ist. Dinosaurier haben einzigartige Verhaltensweisen, Charakterzüge und Erscheinungsformen. Für jeden Dino müssen die Umstände in seinem Gehege stimmen. Einige Tiere fühlen sich beispielsweise nur in Gruppen wohl, wir müssen also für ein gesundes Sozialverhalten sorgen. Und so gibt es viele weitere Dinge zu beachten, um die Dinos und letztlich eben auch unsere zahlenden Besucher glücklich zu machen. Wir müssen Gehege und Gebäude bauen, den Boden bepflanzen, Futterstellen bauen und regelmäßig auffüllen, Wege und Stromnetze aufbauen, kranke Tiere behandeln – und natürlich die Finanzen im Auge behalten.