„GRID“ ist keine Rennsimulation, die präzise Fahrmanöver fordert. Das Gameplay ist eher actionlastig angelegt. Dennoch fordert das Spiel von uns, gut beherrscht zu werden. Die unterschliedlichen Hochleistungsfahrzeuge bringen ihre ganz eigenen Fahrbedingungen mit, hinzu kommt ein starkes Gegnerfeld auf den Rennpisten.

Dieser inzwischen vierte Teil der erfolgreichen Rennspielreihe bringt die Renn-Action auf vier Kontinenten mit einigen der bekanntesten Stadtkursen und Rennstrecken der Welt. Die Spieler können zwischen Fahrzeugen der Klassen GT, Touring, Stock, Muscle, Super-Modified und einigen mehr wählen. Verschiedene Modi – darunter Rundkurs und Straßenrennen – fordern zum Kampf um die Spitzenplatzierung heraus.

„GRID“ bietet eine Mischung aus Risiko und Belohnung für jeden Typ Rennfahrer und Spieler, schreibt Hersteller Codemasters. Die Steuerung reagiere schon auf die kleinsten Bewegungen und die Lernkurve sei sowohl für Gelegenheitsspieler als auch für Rennfahrprofis geeignet. Den eigenen Fortschritt belohnt „GRID“ mit Rennlackierungen, Spielerkarten, Teammitgliedern und mehr. Die Gegner sollen sich äußerst clever verhalten. Das realistische Schadensmodell hat direkten Einfluss auf Leistung und Handhabung der Rennfahrzeuge. Zu viele Zweikämpfe mit demselben Gegner führen außerdem dazu, dass dieser Gegner während des Rennens zunehmend vor nichts haltmacht, um während Rache zu üben.

Rennpilot Fernando Alonso, einer der besten Fahrer unserer Zeit, ist als Motorsport-Berater für das Spiel im Einsatz. Zusätzlich treffen die Spieler in einer Reihe von Ingame-Events in mehreren Rennsportklassen auf Mitglieder aus Alonsos eSports-Team „FA Racing“, bevor sie dem ehemaligen Weltmeister mit seinem berüchtigten Formel 1 Renault R26 im digitalen Finale tatsächlich gegenüberstehen.